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21. März 2023
22. März 2023

Kategorie: Festival 19:30: Demo: Florence Price: Symphony No. 3 in c minor


23. März 2023

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26. März 2023
27. März 2023

18:30: All Good Undones: Spiral Drive + Alocasia


28. März 2023

19:00: Alexa Feser „Liebe 404“ Tour 2022


28. März 2023

19:00: LANCE BUTTERS


28. März 2023

29. März 2023

Kategorie: Festival ganztägig: Testveranstaltung

ganztägig
30. März 2023

19:00: Ilse DeLange Changes Club Tour 2022


30. März 2023

19:00: Tequila and the Sunrise Gang


31. März 2023

20:00: DIE ART & FREUNDE DER ITALIENISCHEN OPER


31. März 2023

1. April 2023
2. April 2023

Dafür, dass Christoph Sakwerda eher über Umwege zum Singen gekommen ist, sind die Songs des 23-Jährigen eine Sensation.

Vielleicht, weil der Newcomer aus Dessau die Dinge einfach sagt, wie sie sind. Mit einer Stimme, die ihresgleichen sucht und mit Worten, die von Herzen kommen und unter die Haut gehen. Im letzten Jahr stand das Paradyse-Signing als Support-Act von Montez bei dessen „HERZINFUCKED“-Tour gleich dreimal im Vorprogramm auf der Bühne.

Mit „Zu viel“ veröffentlicht Christoph Sakwerda jetzt die erste Single aus seiner noch unbetitelten Debüt-EP – und macht sich auf die Suche nach der Antwort auf die Frage, ob man eigentlich zu viel lieben kann. Denn wenn er rote Rosen vor die Haustür legt, haben sie die falsche Farbe. Und die kartonfrischen Nikes für den Partnerlook sind plötzlich nicht mehr der richtige Style. Aber kann es vielleicht auch sein, dass es nicht das falsche Geschenk, sondern überhaupt zu viel des Guten ist? „Der Song beschreibt ein bisschen meine eigene Story“, erzählt Christoph. „Wenn ich jemandem gut finde, gebe ich oft alles oder noch mehr – und werde genau dadurch uninteressant. Aber ich wollte das Thema nicht nachdenklich, sondern eher mit einem Augenzwinkern behandeln.“ Und deshalb ist „Zu viel“ keine selbstbemitleidende Ballade, sondern kommt mit treibenden Beats. „Denn meine Liebe war zu viel, was ich dir gebe, hast du nicht verdient“, singt Christoph, während seine Stimme sich in höchste Höhen schraubt und einmal mehr das gesangliche Talent des Ausnahmekünstlers demonstriert.

Von Krahl

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